Mehr Infos

Gute Partnervermittlung: Damit Liebe etwas Alltägliches wird

Liebe gehört zum menschlichen Leben. Markus Poniewas, bekannter Berater und Geschäftsführer von PV-Exklusiv betont, dass es auch in der Liebe auf das große Ganze ankomme.

Der Wecker klingelt, wir stehen auf. Der erste Blick in den Spiegel – ein freundliches Gesicht blickt uns entgegen. Es ist uns vertraut. Wir machen Frühstück, folgen unserem gewohnten Trott, duschen, ziehen uns an und gehen zur Arbeit. Wie schön wäre es doch, gäbe es einen Partner oder eine Partnerin, der wir einen Abschiedskuss geben könnten! Doch da ist niemand. Und das überschattet plötzlich den Morgen, der so gut begonnen hat.

„Wir lassen uns durch den Tag treiben, schnell ist es Mittag, wir unterhalten uns mit den Kollegen über dies und das, treiben unsere Projekte voran, erledigen unsere Pflichten. Abends fühlen wir uns mal mehr und mal weniger wohlig erschöpft vom Tagwerk. So richtig glücklich fühlt sich der, der einen Partner an seiner Seite hat, der mit ihm in den Tag startet und ihn abends nach seinen Erlebnissen fragt“, sagt Markus Poniewas, bekannter Berater und Geschäftsführer von PV-Exklusiv (www.pv-exklusiv.de).

Auch in Beziehungen kehrt nach der anfänglichen Verliebtheit der Alltag ein

Das Unternehmen mit Sitz in Düsseldorf und Mönchengladbach ist im gesamten deutschsprachigen Raum aktiv und bringt seit vielen Jahren erfolgreich Menschen mit Niveau zusammen – für eine gemeinsame Zukunft. PV-Exklusiv hat sich konsequent auf gehobene Klientel und echte Persönlichkeiten spezialisiert: Akademiker, Unternehmer, leitende Angestellte und Menschen mit hohem Niveau stehen im Fokus der seit vielen Jahren erfolgreich am Markt tätigen Partnervermittlung. PV-Exklusiv begleitet Kunden individuell und persönlich bis zur erfolgreichen Vermittlung, die in der Regel innerhalb von drei Monaten realisiert werden kann.

Er weiß: Auch in Beziehungen kehrt nach der anfänglichen Verliebtheit der Alltag ein. „Und das ist auch vollkommen in Ordnung und normal so“, sagt er. Damit meint er jedoch nicht, dass die Liebe banalisiert und im Alltäglichen verortet werden solle. „Liebe ist das Salz in der Suppe des Lebens, das wissen wir aus eigener Erfahrung, aber auch aus den großen und kleinen Erzählungen, die unser Bild von der Liebe nachhaltig prägen.“ Damit meint er Shakespeare, aber auch Hollywood, Autoren wie Rosamunde Pilcher und Hera Lind und sogar das Neue Testament. „Wenn die anfängliche Aufregung und Neugier sich gelegt haben, sich die Beziehung verändert, die Gefühle subtiler werden, aber tiefer – dann zeigt sich, ob der intensive Start eine Basis hat oder nicht“, sagt Poniewas.

Liebe braucht nicht ständigen Überschwang

Viele Kunden seiner seriösen Partnervermittlung erwähnen in den einfühlsamen Gesprächen mit den erfahrenen Experten die Vorstellung vom Rentnerpärchen, das Hand in Hand durch den Park schlendert, auf einer Bank sitzt und einträchtig Enten füttert und das auf ein ganzes Leben voller gemeinsamer Momente zurückblicken kann. „Viele Singles allerdings haben auch eine eigenwillige Vorstellung davon, was Liebe für sie bedeutet. Sie glauben und wollen, dass diese Liebe den Alltag übersteigt, dass sie eben nie alltäglich ist. Dabei sollen sie sich bewusst machen – und dazu raten wir stets dringend – dass Liebe und Gefühle generell keine Konstante sind. In mal leichten, mal stürmischen Wellen bewegen sie sich auf und ab, ohne jemals zu verschwinden. Und diesen Wellengang verträgt die Liebe auch.“

Markus Poniewas betont, dass es stets auf das große Ganze ankomme, auch bei der Liebe. „Liebe braucht nicht ständigen Überschwang, sie braucht sogar das Alltägliche. Liebe bedeutet eben auch, am Alltag des anderen teilzunehmen.“ Das gilt auch für den Abschiedskuss und für die Frage: „Schatz, wie war dein Tag?“

Comments are closed.
Kontakt aufnehmen
Bitte Vorwahl angeben
=