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Der Partnervermittlungsturbo

Es ist nicht einfach, ausgetretene Pfade zu verlassen. Doch es lohnt sich, aus der Komfortzone herauszukommen – auch in Sachen Partnerwahl.

Veränderungen – sie sind ebenso erwünscht wie gefürchtet. Mit vertrauten Denkmustern und Verhaltensweisen fühlt man sich wohl und sicher. „Bei Gesprächen mit Kunden ist es immer wieder erstaunlich, wie stark alte Verhaltensmuster unser Tun und Lassen prägen“, sagt Markus Poniewas, Geschäftsführer der seriösen Partnervermittlungsagentur PV-Exklusiv (www.pv-exklusiv.de). „Es ist wie ein Sog, der uns immer wieder Gleiches oder Ähnliches tun uns denken lässt.“ In der eigenen Komfortzone sei der Wohlfühlfaktor so groß, dass es schwerfällt, sie zu verlassen. Bekanntes und Vertrautes zu verlassen, falle eben schwer, selbst wenn es nicht funktional sei.

Diese Komfortzone ist der durch Erfahrungen und Gewohnheiten eines Menschen geprägte Bereich. Deshalb ist sie bei jedem Menschen unterschiedlich und individuell – basierend auf Routinen, Persönlichkeitsstrukturen und Verhaltensweisen, die man als normal empfindet. „Daran ist grundsätzlich nichts einzuwenden. Der Haken an der Geschichte ist, dass die Komfortzone die Erfahrungen limitiert. Denn diese werden erst außerhalb möglich“, sagt Poniewas. Für Alleinstehende mit Partnerwunsch bedeute das: „Wer gemütlich in seiner Komfortzone verweilt, wird dort vermutlich kaum seinen Traumpartner finden.“ Damit meint er Singles, die lange auf Partnersuche sind und immer und immer wieder auf einen ähnlichen Typ Mann oder Frau treffen, mit dem eine Partnerschaft schon in der Vergangenheit nicht funktioniert hat.

„Die Komfortzone zu verlassen, kann Ängste oder Stress verursachen, man fühlt sich zunächst unbehaglich, vielleicht sogar unsicher. Menschen können dann nicht mehr auf bewährte Strategien und Verhaltensmuster zurückgreifen“, sagt Poniewas. PV-Exklusiv steht für eine Partnervermittlung auf Augenhöhe. Die erfahrenen Partnervermittler sind Experten in Liebesdingen und finden im persönlichen Gespräch heraus, welche Wünsche, Hoffnungen und Vorlieben die Alleinstehenden haben. So können sie zwei Menschen zusammenbringen, die wirklich zueinander passen. „Wir können auch dabei helfen, Denk- und Handlungsmuster zu durchbrechen, die in Vergangenheit nicht zum gewünschten Ergebnis geführt haben. Verändert man sie, tut man Dinge, die man bisher nicht für möglich gehalten hätte. Und genau das führt zu neuen und anderen Erfahrungen – und eben sehr wahrscheinlich auch zum Traumpartner.“

Natürlich gibt es keine Garantie, dass Veränderungen von innen heraus sofort ans Ziel führen und man schon morgen den Partner fürs Leben zu finden. „Dieses Risiko muss man in Kauf nehmen, denn bleibt man in seiner Komfortzone, führt das in den wenigsten Fällen zur ersehnten glücklichen Partnerschaft“, so Poniewas.

Doch selbst wenn das Verlassen der Komfortzone nicht sofort zum gewünschten Partner führt, fühlen sich die meisten Menschen anschließend besser. „Raus aus dem alten Trott zu kommen, führt zu mehr Lebendigkeit und Lebensfreude. Man erfreut sich an neuen Dingen, lernt neue Menschen kennen und öffnet Türen, an denen man ansonsten vorbeimarschiert wäre. Wer seine Komfortzone verlässt, kann nicht nur den Partner fürs Leben finden, sondern auch sich selbst weiterentwickeln und neue Erfahrungen machen.“

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