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Dating-Apps: Lieber reale Partnersuche mit PV-Exklusiv

Beinahe die Hälfte aller Singles betrachtet Dating-Apps als Zeitverschwendung. Wenn Wischen und Tippen nicht die Mittel der Wahl sind, empfehlen sich seriöse Partnervermittlungen für einen wirklich langfristigen Erfolg.

Dating-Apps eilt ihr Ruf voraus, schnell eine Lösung für die nervende Einsamkeit vieler Singles zu bieten. Daher gelten sie für viele Menschen als Erfolgsmodell. Auf der anderen Seite werden diese Apps mehr und mehr auch als reine Zeitverschwendung betrachtet. Bei einer Untersuchung vor zwei Jahren waren das schon mehr als 40 Prozent Und das, obwohl mittlerweile rund jede dritte Beziehung ihren Anfang online genommen haben soll. Die Gleichung geht also nicht ganz auf. Aber wie ist die Ablehnung bei vermeintlichem Erfolg zu erklären?

Dating-Apps: Kunden machen negative Erfahrungen

„Viele Kunden seriöser Partnervermittlungen haben zunächst versucht, die große Liebe online zu finden. Sie berichten von teilweise haarsträubenden Erfahrungen mit verhaltensauffälligen oder gar übergriffigen Matches, von Fake-Accounts, die teilweise betrügerische Absichten verfolgen, von Dates, die sich als langweilig oder sogar unerträglich erwiesen, obwohl der Chat im Vorfeld vielversprechend schien. Und genau diese Erfahrungen bringen Singles zu dem Schluss, sich lieber einer analogen Partnervermittlung anzuvertrauen und auf die Expertise der Vermittler zu setzen, anstatt auf einen Algorithmus“, sagt Markus Poniewas, erfahrener Berater der Partnervermittlung PV-Exklusiv (www.pv-exklusiv.de). Das Unternehmen mit Sitz in Düsseldorf und Mönchengladbach ist im gesamten deutschsprachigen Raum aktiv und bringt seit vielen Jahren erfolgreich Menschen mit Niveau zusammen – für eine gemeinsame Zukunft.

Er kennt die Schwierigkeiten des Online-Datings ganz genau. In den Chats zeigten sich die potenziellen Date-Kandidaten von ihrer allerbesten Seite, könnten fast schon schlafwandlerisch voraussehen, was das Gegenüber gerne hören wolle und würden ihm alles geben, was es brauche. Hinzu komme ein attraktives, oft stark bearbeitetes Foto oder gleich eine ganze Serie – fertig sei der Traumkandidat fürs Date. „Weil diese Art der Selbstinszenierung der Realität oft einfach nicht standhalten kann, sind Enttäuschungen beim echten Kennenlernen vorprogrammiert. Ein weiterer Punkt: Auch die mühsame und wenig attraktive Art der Suche ernüchtert viele, die doch von romantischen Begegnungen träumen: wischen, wischen, wischen – das klingt schon sehr technisch und nicht wirklich emotional“, betont Markus Poniewas.

Bei ernsthaften Absichten in seriöse Partnervermittlung investieren

Der Vorteil solcher Applikationen sei nur oberflächlich, stellt der Partnervermittlungsexperte heraus: Die Basisfunktionen von Dating-Apps und Online-Portalen seien meist kostenfrei. Das locke viele Singles, es auszuprobieren. Doch es könne schnell teuer werden. Gerade bei Online-Portalen sind jedoch Abonnements üblich, die sich während einer Suche letztlich endlos verlängern können; das kann über die Zeit hinweg zu hohen Kosten führen, denn die Praxis zeigt, dass die Vermittlung, wenn sie überhaupt wie gewünscht funktioniert, sehr lange dauert. Im Schnitt investierten Nutzer mehrere Tausend Euro.

„Wir und andere Experten raten, bei ernsthaften Absichten in eine seriöse Partnervermittlung zu investieren. Das reduziert das Risiko, einem Fehlschlag nach dem anderen zum Opfer zu fallen. Dabei ist es wichtig, dass Kunden sich auf einen festen Preis verlassen können, der alle Leistungen beinhaltet. Wer anfangs ein fixes Honorar vereinbart, weiß, was er für die professionelle Dienstleistung bezahlen muss. Damit kann er kalkulieren und eine wirtschaftliche Sicherheit.“

Einmaliges Honorar deckt alles ab

Eine seriöse Partnervermittlung wie PV-Exklusiv wird nicht mit Nachschusspflichten oder gestaffelten Gebührenmodellen operieren. Das gilt auch, wenn es einmal länger mit der Vermittlung dauern sollte.  Wer zu Beginn des Vermittlungsprozesses bei einem vertrauenswürdigen Partner ein Honorar entrichtet, hat sich aller finanziellen Verpflichtungen entledigt und muss keine Sorge habe, dass die „Kostenuhr“ gegen ihn tickt.

„Das ist ein echter Mehrwert. Mit diesem Honorar ist alles abgedeckt, was eine Partnervermittlung leisten muss, um erfolgreich für den Mandanten zu arbeiten – gerade dann, wenn die Leistungen des Unternehmens weit über die Bereitstellung einer digitalen Plattform hinausgehen, sich Mitarbeiter beispielsweise bundesweit oder sogar im benachbarten Ausland immer wieder mit den Kunden treffen und viel Zeit darauf verwenden, aus ihren Datenbanken den richtigen Partner zu ermitteln.“

Apropos Zeit: Eine seriöse Partnervermittlung wird die Suche nicht begrenzen, sondern so lange arbeiten, bis das Ziel erreicht ist. Das kann abhängig von den Wünschen des Kunden auch schon einmal länger dauern. Dass diese Arbeit über zwölf, 18 oder sogar mehr Monate nicht kostenlos sein kann, versteht sich von selbst.

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