Menschen können für viel Geld und Zeitaufwand selbst versuchen, einen Partner zu finden. Oder sie beauftragen gegen ein festes Honorar eine Partnervermittlung wie PV-Exklusiv (www.pv-exklusiv.de).
Eine professionelle Dienstleistung kostet Geld. Das kennen die Kunden vom Steuerberater und Rechtsanwalt, vom Handwerker und Hotel und, und, und. Das gleiche gilt auch für die Partnervermittlung. Wer sich einen seriösen Partner an der Seite wünscht und von ihm auf der Suche nach dem richtigen Partner begleitet werden möchte, muss den Berater dafür auch bezahlen.
„Wir besuchen jeden Kunden persönlich, sind international aufgestellt und vernetzt, machen hochwertige Werbung in den Top-Medien und sind täglich für unsere Kunden erreichbar. Wir tun alles für den Erfolg in der Partnervermittlung“, sagt Markus Poniewas, Berater und Führungskraft von PV-Exklusiv (www.pv-exklusiv.de). Das Unternehmen mit Sitz in Düsseldorf und Mönchengladbach ist im gesamten deutschsprachigen Raum aktiv und bringt seit vielen Jahren erfolgreich Menschen mit Niveau zusammen – für eine gemeinsame Zukunft. „Daher benötigen wir dafür auch ein angemessenes Honorar. Wir sind ein Wirtschaftsunternehmen und müssen Geld verdienen.“
Freilich, er weiß, dass manche Anbieter mit extrem niedrigen Festpreisen oder vergleichsweise günstigen Abonnement-Gebühren arbeiten. Oder besser locken, wie er herausstellt. „Eine Online-Partnerbörse kostet beispielsweise rund 100 Euro monatlich. Wenn man jetzt aber weiß, wie eine Studie belegt hat, dass Nutzer dieser Online-Börsen durchschnittlich zwei Abonnements abgeschlossen haben und diese durchschnittlich drei Jahre laufen, bis sie einen Partner gefunden haben oder aber enttäuscht aufgeben, kann man leicht die Kosten errechnen. Es sind dann locker 7000 Euro – und der Kunde hat keinerlei persönlichen Service, sondern muss sich um alles selbst kümmern.“
Auch selbstständig Anzeigen in hochwertigen Medien zu schalten, spart nicht unbedingt Geld bei schnellem Erfolg, betont Markus Poniewas. Eine Faustformel rechne die Anzahl der benötigen Inserate bis zum erfolgreichen Abschluss der Partnersuche auf „Lebensjahre minus 20“ hoch. Ein 50-Jähriger müsste also rund 30 Anzeigen schalten, um seinen Partner zu finden. „Kontaktanzeigen, beispielsweise in akademischen Fachzeitungen, sind außerordentlich kostenintensiv. Ein einzelnes Inserat, etwa in einem Architekten-, Physiker-, Ärzte-, Juristen- oder Apothekermagazin, kostet schnell mehrere 100 Euro. Also wird ein 50-Jähriger etwa 6000 Euro nur für Anzeigen ausgeben, ein 60-Jähriger schon 8000 Euro. Und wiederum sind sie dabei völlig auf sich allein gestellt.“
Bei der VIP-Partnervermittlung PV-Exklusiv gilt folgendes: „Um jedem Klienten den für ihn passenden Service zu bieten, gibt es bei uns kein einheitliches Honorar. Wir werden für jeden Partnersuchenden individuell tätig. Grundsätzlich vereinbaren wir – je nach Komplexität, Herausforderung und Aufwand – ein individuelles Honorar“, erklärt Markus Poniewas. Zudem zahlen beide Kunden und potenziellen Partner ein Honorar. „Das zeigt die Ernsthaftigkeit auch der Personen, die sich auf Kontaktanzeigen melden. Wir schützen unsere Kunden auf diese Weise vor Enttäuschungen. Menschen, die auf schnelle Abenteuer aus sind oder ihren Marktwert testen wollen, haben bei uns keine Chance.“
Bei der konkreten Honorarvereinbarung – meist liegt dieses ab 4500 Euro – kommt es immer auf die individuellen Ansprüche des Kunden an – einerseits in Bezug auf den Wunschpartner und andererseits in Bezug auf die Betreuung. „Eine persönliche VIP-Betreuung schlägt sich selbstverständlich im Preis nieder. Erstklassige Singles finden sich über uns, nicht in Online-Börsen. Diese Qualität hat ihren Preis – aber er lohnt sich.“